Herbstzeit ist Erntezeit und es stehen wieder Drückjagden am Programm. Hier möchte ich eine kleine Checkliste über die Utensilien die man bei einer Drückjagd mithaben sollte schreiben.

Die passende Waffe für den Riegler sollte natürlich im Gepäck sein. Eine Bockflinte mit Flintenlaufgeschossen ist vermutlich die letzte Wahl für einen Riegler auf Hochwild. Besser ist da noch das Kugelgewehr mit dem 3-12 x50  oder ähnlichem, oder gar mit offener Visierung. Wer öfter auf solchen Gesellschaftsjagden zugange ist, kann natürlich auch in ein eigenes Drückjagdglas investieren, oder ein Aimpoint, um einen flüchtigen Schuss anzubringen. Etwas Übung mit der Waffe schadet natürlich nicht.

Kleidung
Warme Kleidung ist in der kalten Jahreszeit sowieso klar, hier sollte man als Durchgeher natürlich anders justiert sein, als wenn ein Stand zu besetzen ist. Orange steht jedem bei der Bewegungsjagd und man wird eben leichter gesehen, somit ist Signalfarbe bei der Kleidung ein Muss.

Ein Drei-, Zwei- oder Einbein als Auflage ist meiner Meinung nach ebenfalls nicht verkehrt, der Schuss kann einfacher angetragen werden, wenn die Waffe stabilisiert ist.

Ein Hocker kann nie schaden. Wenn es mal länger dauert bis es im Gebüsch raschelt und Wild anwechselt, kann man sich bis dahin ausruhen.

Natürlich darf ein scharfes Messer, Gummihandschuhe und sonstiges Aufbrechwerkzeug nicht fehlen, um nach dem Trieb die Beute aufzubrechen. Einen Wasserkanister kann man ebenfalls immer brauchen.

 

 

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